H1 — 13. Thüringer Hospiz- und Palliativtag

Dennoch hoffen, dennoch vertrauen, dennoch lieben

Kategorie

Hospizarbeit

Termine

5.9.2026

Kosten

100 Euro

Anmelden bis

1.6.2026

Veranstaltungsort

Augustinerkirche Erfurt

Wir Menschen sind verletzlich. Wie kann es gelingen, in unserer Verletzlichkeit heilsam und miteinander verbunden an das Leben angeschlossen zu sein? Denn auch das Gegenteil ist möglich, und dann sind Teilhabe und Zugehörigkeit gefährdet. Das Feld menschlicher Verletzlichkeit lotet an diesem 13. Hospiz- und Palliativtag Cornelia Knipping aus.

Andreas Heller teilt mit uns seine Gedanken zur hospizlich-politischen Sorgehaltung. Er sagt: Die Welt in der Krise braucht Hospizlichkeit. Elementare Erfahrungen auf der Grenze von Leben und Tod können uns helfen, unsere Gesellschaft im Umbruch mitzugestalten. Sie könnte so menschlicher, solidarischer und demokratischer werden. Eine Sorgegesellschaft eben, in der niemandem das Schicksal der Anderen gleichgültig ist.

Leitung

Cornelia Knipping, Prof. Andreas Heller

Teilnehmende

200

Zielgruppe

Ehren- und Hauptamtliche aus Hospiz- und Palliativarbeit

Kurszeiten

9.30 bis 16.30 Uhr

8 Fortbildungspunkte RbP

Referent*in

Andreas Heller

M.A., Zentrum für interdisziplinäre Alterns- und Careforschung (CIRAC), Universität Graz/Ö., Sprecher des Wiss. Beirats des DHPV, Berlin, Autor und internationaler Referent; Graz